Ausbildung erleben

Ausbildung zum Straßenbauer

Ausbildung mit Zukunft: Straßenbauer

In einem Kurzinterview erzählt uns Pascal Schneider seine erste Erfahrungen mit den Wegbereitern. Pascal ist  22 Jahre alt kommt aus Buchen und ist derzeit im ersten Ausbildungsjahr seiner dualen Ausbildung zum Straßenbauer. 

Welchen Schulabschluss hast Du?
Werkrealschulabschluss
Wie kamst Du zu den Wegbereitern?
Ich bin über meinen Vater zu den Wegbereitern gekommen, er arbeitet selbst im Unternehmen. Bereits 2015 habe ich dort ein Praktikum absolviert. Obwohl mir das Praktikum sehr gut gefallen hat war ich noch unschlüssig. Aber mich hat der Gedanke, eine Ausbildung im Unternehmen zu machen, nicht mehr losgelassen, weil die Praktikumszeit war schon toll beim Schneider.
Wieso hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Straßenbauer werden in der Zukunft immer gebraucht, auch der beste Roboter kann uns nicht ersetzen. Anfangs wollte ich Baugeräteführer werden, aber gemeinsam mit meinen Ausbildern habe ich im Gespräch herausgefunden, wie wichtig es ist zu wissen, welche Arbeiten „vor der Maschine“ ablaufen müssen. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, möchte ich mich später gerne zum Baugeräteführer noch ausbilden lassen.
Wie fühlst Du Dich nach Deiner kurzen Ausbildungszeit?
Ich fühle mich super angenommen. Die Arbeit auf dem Bau ist viel besser als ihr Ruf. Es gibt kein Geschrei, wir Lachen viel, es ist einfach eine gute Stimmung bei uns in der Kolonne.
Für die Zukunft wünsche ich mir...
Meine Ausbildung so gut wie möglich abzuschließen.
Mein nächstes Ziel ist dann der Baugeräteführer

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